WAZ, Freitag 25.11.2005 (PDF-Download)

Reife Spielkultur gleich nach der „Geburt“
Jüdische Kammerphilharmonie überzeugt bei der Premiere im Festspielhaus

Als Harold Lewin im Namen der Jüdische Kultusgemeinde sein herzliches „Mazel Tow“ Übermittelte, hatte das Orchester seine musikalische Premiere überzeugend gemeistert. Die Jüdische Kammer-Philharmonie gab ihr Debüt im Festspielhaus mit einer Mischung aus feiner Barockkunst, stimmungsvoller Klassik und jüdischem Kulturgut, für das sich das Orchester besonders einsetzen will.


 Morgenpost, Freitag 25.11.2005 (PDF-Download)

Todtraurig - Unsterblich
Festspielhaus: „ Jüdische Kammer – Philharmonie “ stellt sich
erstmals öffentlich vor


Ein Kammermusikabend von großer Dichte , ein Ensemble , das durch sein farbreiches Spiel vor allen bei den Werken der Romantik und Spätromantik bezauberte . Die neu gegründete „Jüdische Kammer – Philharmonie“ mit Sitz in Recklinghausen stellte sich erstmals im Saal Kassiopeia des Ruhrfestspielhauses einem interessierten Publikum vor.

 Morgenpost, Freitag 04.11.2005 (PDF-Download)

Der Traum vom jüdischen Ensemble


 WAZ, Freitag 11.11.2005 (PDF-Download)

Geiger gründet Jüdisches Orchester

 

 


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