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09.11.2008 Konzert in der Alte Synagoge
Dirigent Dmitri Ashkenazi
Solist Florian Meierott
Konzertprogramm
1) N. Shemer Jerushalaim shel zahav
2) J. Bock Fiddler on the roof
3) Tradizionell Bay a glezele Mashke
4) Jüdisches Lied My yiddishe Momme
5) Jüdischer Tanz Fröhlicher Schneider
6) J. Williams Shindler`s Liste
7) M. Blanter John Gray
Pause
Ernest Bloch - Nigun improvisation Nr. 2
from baal shem three pictures of chassidic life.
F.Mendelssohn - Konzert für Violine und Streicher d-moll
Solist Florian Meierott
Nachdem Florian Meierott mit höchster Auszeichnung sein Studium in Karlsruhe bei Ulf Hoelscher und bei Wilhelm Melcher in Stuttgart, (Primarius des Melos-Quartettes) beendete und sich bei Zachar Bron den letzten Schliff holte, war er bestrebt eine eigene musikalische Sprache zu entwickeln.
Seine Konzertverpflichtungen, die ihn in die bedeutenden Metropolen Europas und Amerika führen, lassen den "Teufelsgeiger " (SZ)
längst aus dem Geheimtipstatus heraustreten.
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Florian Meierott
Alte Synagoge Kitzingen
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29.10.2006
und 01.11.2006
Oratorienchor-Konzerte
Der
Anfang der Konzertreihe spielt die Jüdische Kammerphilharmonie
am 29.10.2006 mit dem Oratorienchor Lüdenscheid. Das Konzert
findet in der Kirche "St. Josef und Medardus" um 18:00
Uhr statt.
Am 01.11.2006 geht es weiter mit dem Dortmunder Oratorienchor. Das
Konzert findet in der Kirche St. Bonifacius um 18:00 Uhr statt.
Konzertprogramm
W.
A. Mozart Kirchensonate C-Dur, KV 327
W.
A Mozart Kirchensonate F-Dur, KV 224
M.
Haydn Requiem in c-moll für Soli,
Chor
und Orchester, MH 154
W.
A. Mozart Vesperae solennes de Confessore für
Soli, Chor und Orchester, KV 339
Dirigent - Edwin
Pröm
Edwin Pröm studierte Kirchenmusik in Detmold
und Orchesterleitung in Bremen. Der Stipendiat des Bayrischen Musikrates
war Lehrassistent für Chorleitung an der Hochschule für
Musik in Detmold, Dozent für Chor und Orchesterleitung in Essen
und Kapellmeister am Musicaltheater Bremen und Essen. Edwin Pröm
ist mehrfacher Preisträger internationaler Musikwettbewerbe
und arbeitete unter anderem als Dirigent mit dem Studio-Orchester
Duisburg und der Philharmonia Hungarica, sowie der Westsächsischen
Philharmonie.
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Edwin Pröm
Dortmunder
Oratorienchor
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29.11.2006:
Tribute to Schostakovitsch
Der
Abend des 29.11.2006 im Festspielhaus Recklinghausen ist Dmitri
Schostakowitsch gewidmet, zweifellos der bedeutendste russische
Symphoniker, einer der bedeutendsten des zwanzigsten Jahrhunderts.
Schostakowitsch hat in fast allen Kompositionen die Tragik seines
Lebens verarbeitet. Aber nie wird aus dem in Töne gesetzten
Leid weichliches Klagen, sondern es bleiben Trotz und Kraft.
Auch
als Komponist von Kammermusik hat Schostakowitsch es verstanden,
seine unverkennbare Kraft und seine eigenständige Tonsprache
zu verwirklichen. Fein gesponnene Führung der einzelnen Stimmen
und empfindsame Melodien kennzeichnen die Streichquartette des Komponisten.
Die Werke leben von Gegensätzen: melancholische Versonnenheit
– überschäumende Vitalität.
Konzertprogramm
D.Schostakowitsch
Preludie und Skerzo op. 11
D.Schostakowitsch
Klavierkonzert Nr. 1 op. 35
D.Schostakowitsch
Kammersinfonie op. 110
Ehrendirigent - Michail Jurowski
Michail
Jurowski studierte am Moskauer Konservatorium bei Leo Ginsburg und Alexej
Kandinsky. Mit 24 Jahren wurde er Assistent von Gennadij Roschdestwenskij.
1978 dirigierte er erstmals an der Komischen Oper Berlin. Inzwischen
tritt Jurowski, der 1989 nach Deutschland übersiedelt ist,
regelmäßig an allen drei Berliner Opernhäusern auf.
Er dirigierte außerdem an der Leipziger Oper (Chefdirigent
1998-2001), der Hamburgischen Staatsoper, der Oper Frankfurt, außerdem
die Staatskapelle Dresden, das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin,
das SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart. Michail Jurowski ist
ständiger Gast der führenden Orchester Spaniens und Skandinaviens.
(PDF-Download
ausführlicher Lebenslauf und Bild)
Klavier - Wladimir Mogilevski
Bereits im Alter von 5 Jahren entdeckte und förderte die Gnessin
Musikschule die außergewöhnliche Begabung von Vladimir
Mogilevsky. 1994 schloss er sein Studium an der Gnessin Musikakademie
mit höchster Auszeichnung als Konzertpianist ab. Mogilevsky
ist Preisträger zahlreicher internationaler Festivals und Wettbewerbe,
u. a. des internationalen Klavierwettbewerbs in Porto. Nach seinem
Triumph in Porto gab er seine Debüts in fast allen europäischen
Ländern und in Südafrika.
(PDF-Download
ausführlicher Lebenslauf und Bild)
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Michail Jurowski
Wladimir
Mogilevski
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